Wird der Streitwert von CHF 30'000.-- nicht erreicht, so kann nur ans Bundesgericht gelangen, wer das Vorliegen einer Rechtsfrage grundsätzlicher Bedeutung geltend machen kann. Möglich ist auch eine subsidiäre Verfassungsbeschwerde.
Bei der subsidiären Verfassungsbeschwerde kann einzig die Verletzung verfassungsmässiger Rechte angerufen werden (Art. 116 BGG). Es gilt das strenge Rügeprinzip, d.h. der Beschwerdeführer muss anhand der Erwägungen des kantonalen Entscheids klar und detailliert darlegen, welche verfassungsmässigen Rechte und inwiefern sie durch den angefochtenen Entscheid verletzt sein sollen. Wird eine Verletzung des Willkürverbots geltend gemacht, muss anhand der angefochtenen Subsumtion im Einzelnen dargelegt werden, inwiefern der Entscheid an einem qualifizierten und offensichtlichen Mangel leidet.